Es ist angerichtet. Am Donnerstag (20:30 Uhr) steht das Hinspiel in der Bundesliga-Relegation auf dem Programm. Werder Bremen nimmt dabei den 1. FC Heidenheim in Empfang und will im leeren Weserstadion naturgemäß für eine gute Ausgangslage sorgen, um den Klassenerhalt auf dem letzten Drücker zu sichern. Die Gäste aus Baden-Württemberg wollen ihre historisch beste Saison freilich mit dem erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga krönen. Für Wetten auf das Hinspiel der Relegation gibt es beim Wettanbieter Bet at home verbesserte Quoten für Neukunden.
Heidenheim in der Außenseiterolle
„Das ist für die meisten eine Lebenschance. Wir können etwas Außergewöhnliches schaffen. Ich glaube an das Unglaubliche.“ Heidenheim-Trainer Frank Schmidt unterstrich im Vorfeld des Relegationsduells mit dem vierfachen deutschen Meister und früheren Europapokalsieger Werder Bremen die historische Dimension für seine Mannschaft.
Der 1. FC Heidenheim behielt im Saisonfinish der 2. Bundesliga im Rennen um Platz drei gegen den Hamburger SV die Oberhand. Dabei profitierte der in dieser Form gar nicht so alte Klub aus Baden-Württemberg lange von der Rolle des nicht ganz ernst genommenen Underdogs. So war es nicht zuletzt der HSV-Trainer Dieter Hecking, der schon vor Wochen darauf hinwies, dass hinter dem nunmehrigen Zweitligameister Arminia Bielefeld kein Zweikampf zwischen Stuttgart und den Hamburgern, sondern ein Dreikampf stattfinde. Offenbar ohne Erfolg. Schmidt wittert auch gegen den SV Werder eine Chance: „Bremen hat 69 Gegentore bekommen, das ist enorm und zeigt, dass wir den Mut haben sollten, uns nach vorne zu wagen.“
Werder-Trainer Florian Kohfeldt nahm die Favoritenrolle an. „Grundsätzlich bin ich gerne Favorit, weil das impliziert, dass man viele Dinge in der eigenen Hand hat“, so der Coach. Nach der langen Pause zeigte sich seine Mannschaft gefestigter, was nicht zuletzt der im Vergleich zur inferioren Hinrunde entspannteren Personalsituation lag. Am Ende gelang mit einem fulminanten 6:1 gegen Köln der Sprung auf den Relegationsplatz. Den Schwung wollen die Bremer nun nutzen. Ein heißer Tanz steht bevor. „Mehr All-In geht nicht“, so Kohfeldt. Sportchef Frank Baumann mahnte zur Vorsicht: „Es ist natürlich wichtig, kein Gegentor zu bekommen, da die Auswärtstorregel gilt.“ Dann sieht es mit dem Klassenverbleib gut aus.

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Wichtige Hinweise zum Bet-at-home Quotenboost
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