Vor dem Auftakt zur 2. Bundesliga Saison 2019/20 wurde ein Vierkampf um die Aufstiegsränge erwartet. Dem Hamburger SV und den drei Absteigern VfB Stuttgart, Hannover 96 und 1. FC Nürnberg wurden die größten Chancen eingeräumt. Nun ist der Vierkampf nach 22 Spieltagen ein Dreikampf geworden und statt der Hannoveraner und der Nürnberger mischt Arminia Bielefeld ganz oben mit. Und lacht sogar mit drei Punkten Vorsprung von der Tabellenspitze. Der Hamburger SV nimmt dahinter den zweiten Rang ein und befindet sich auf Aufstiegskurs. Allerdings ist der VfB Stuttgart punktgleich und liegt ebenfalls voll im Rennen. Somit darf sich kein Team einen Ausrutscher leisten.
Einer dieser Ausrutscher ist dem HSV ausgerechnet im Stadtderby gegen den FC St. Pauli passiert. Nun soll am Samstag, 22. Februar 2020 ab 13:00 Uhr die Revanche gegen den Stadtrivalen gelingen. Die Kiezkicker benötigen allerdings selbst dringend Punkte, um nicht weiter in den Abstiegskampf hineingezogen zu werden. Da kommt der Quotenboost von Bet-at-home gerade richtig und lässt Neukunden mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz mit der Quote 9.50 auf einen Sieg des HSV oder 15.0 auf den FC St. Pauli wetten. Darüberhinaus können Sie sich auch noch unseren exklusiven Bet-at-home Neukundenbonus gönnen. Wie Sie sich dabei bis zu 200€ extra schnappen können, erfahren Sie auf unserer Wettbonus Vergleich Seite.
Hamburger SV: Der Aufstieg ist Pflicht
Nachdem der Traditionsverein schon in der abgelaufenen Spielzeit den Wiederaufstieg in die Bundesliga verpasst hat, soll eine weitere Extrarunde in der 2. Liga vermieden werden. Dafür wurde der Kader bereits im Sommer groß aufgerüstet. Um ja nichts dem Zufall zu überlassen auch im Winter noch einmal drei Spieler ausgeliehen. Der 19-jährige Jordan Bayer kam von Borussia Mönchengladbach und ging in allen vier Spielen über die volle Distanz. Der beim 1. FC Köln aussortierte Österreicher Louis Schaub hat es im zweiten Einsatz auf einen Assist gebracht und ist auch sonst aus der Startelf nicht wegzudenken. Der Finne Joel Pohjampalohat in nur 53 Einsatzminuten bereits zwei Tore erzielt. Zuletzt in Hannover in letzter Sekunde den wichtigen Ausgleich zum 1:1.
Mit diesem Kader geht der HSV mehr denn je als Topfavorit in den Aufstiegskampf. Auch wenn es aktuell für die Tabellenführung noch nicht reicht. Der Vorsprung auf den vierten Rang, der derzeit vom 1. FC Heidenheim eingenommen wird, beträgt sechs Zähler. Der größte Konkurrent um den zweiten Rang scheint allerdings eher der VfB Stuttgart zu sein, den nur das Torverhältnis vom fixen Aufstiegsplatz trennt. Am 27. und 28. Spieltag wird es wohl um die endgültige Entscheidung gehen. Denn erst gibt es ein Heimspiel gegen Arminia Bielefeld und danach folgt das schwere Auswärtsspiel in Stuttgart. Bis dahin müssen möglichst alle Spiele gewonnen werden. Und ein Derbysieg bereitet ja besonders viel Spaß.
Formkurve: Die letzten fünf Pflichtspiele
15.02. Hannover 96 (2. Liga) A 1:1
08.02. Karlsruher SC (2. Liga) H 2:0
03.02. VfL Bochum (2. Liga) A 3:1
30.01. 1. FC Nürnberg (2. Liga) H 4:1
21.12. SV Darmstadt 98 (2. Liga) A 2:2
FC St. Pauli: Gelingt der Klassenerhalt?
Daheim im Millerntor Stadion ist der FC St. Pauli gut unterwegs und hat fünf Siege, vier Unentschieden und drei Niederlagen in der Bilanz stehen. Dafür wurden auswärts erst vier Zähler geholt. Bei sechs Niederlagen. Fünf davon bei den letzten fünf Fahrten in fremde Stadien. Ausgerechnet diese Serien wollen die Kiezkicker beim Stadtrivalen durchbrechen. Topstürmer Dimitrios Diamantakos hat wegen einer Verletzung zuletzt acht Spiele verpasst und durfte im Heimspiel gegen Dynamo Dresden erstmals für sieben Minuten wieder ran. Sein Ersatzmann – der 2,01 m Hüne Henk Veerman hat seinen Kreuzbandriss überwunden, den Platz anstatt des Griechen übernommen und hält nun selbst bei sechs Treffern.
In der Winterpause wurde der norwegische Nationalspieler Mats Möller Daehli nach Belgien zu KRC Genk verkauft. Der 24-Jährige hatte bis zur Winterpause einen Treffer erzielt und gleich sieben vorbereitet. Der sportliche Leiter Andreas Bornemann hat auch keinen Hehl daraus gemacht, dass vor allem wirtschaftliche Aspekte für diesen Transfer ursächlich waren. Ersatz konnte nicht verpflichtet werden, weswegen sich die Fans auf ein schwieriges Frühjahr gefasst machen dürfen. Mit den Fans in den Heimspielen im Rücken sollte das Unterfangen gelingen. Es muss nur etwas gegen die Auswärtsschwäche getan werden. Am besten gleich im Derby gegen den HSV.
Formkurve: Die letzten fünf Pflichtspiele
14.02. Dynamo Dresden (2. Liga) H 0:0
10.02. Holstein Kiel (2. Liga) A 1:2
01.02. VfB Stuttgart (2. Liga) H 1:1
28.01. Greuther Fürth (2. Liga) A 0:3
21.12. Arminia Bielefeld (2. Liga) H 3:0
Zahlen und Fakten zum Hamburger Derby
- Von den 93 Pflichtspielduellen hat der HSV 59 gewonnen, 20 verloren und 14 Matches endeten ohne Sieger
- In der 2.Bundesliga ist die Bilanz ausgeglichen: 1/1/1
- Der HSV hat in dieser Spielzeit neun seiner elf Heimspiele gewonnen
- St. Pauli hat diese Saison noch kein Auswärtsspiel gewonnen und die letzten fünf Begegnungen verloren
2. Bundesliga 2019/20, 23. Spieltag
Hamburger SV – FC St. Pauli
22. Februar 2020, 13:00 Uhr
Volksparkstadion
TV Übertragung HSV – St. Pauli: Wo kann ich das Spiel der 2. Bundesliga live sehen?
Sky
Quotenvergleich für HSV – St. Pauli Wetten
Am sechsten Spieltag trafen die beiden Hamburger Vereine im Millerntor Stadion aufeinander. Der FC St. Pauli konnte sich mit 2:0 durchsetzen. Dimitrios Diamantakos per Kopf und ein Eigentor von Rick van Drongelen entschieden das Duell zugunsten der Kiezkicker. Das war der erste Sieg seit 1960. Den letzten Auswärtserfolg feierte St. Pauli 2011. Gelingt dem Hamburger SV nun die Revanche?
Vertraut man den Wettquoten der Sportwetten Anbieter, müssen sich die Fans des HSV keine allzu große Sorgen machen. Denn da wird ein Heimsieg im Volksparkstadion erwartet.
HSV – St. Pauli | 1 | X | 2 | |
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Wettquoten Stand: 20. Februar 2020, 15:00 Uhr | Quoten können sich jederzeit ändern
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